Seminare / Fortbildungen

demenz-dialog, Anette Masserann Beitragsbild DBM

"Praxis ohne Theorie leistet immer noch mehr als Theorie ohne Praxis."
- Quintilian


Ansprache aller Lerntypen:

Jeder Teilnehmer bringt auf Grund seiner persönlichen Biographie, seiner beruflichen wie privaten Alltagssituationen ganz eigene Motive, Gefühle und Gedanken zu dem Besuch einer Fortbildung mit.

Darüber hinaus nehmen Menschen neue Informationen und Wissensinhalte durch verschiedene Kanäle auf. So sind beispielsweise auditive Lerntypen stark auf hörbare Inhalte angewiesen, visuelle Lerntypen benötigen zur besseren Einprägung eher Bilder und Illustrationen und wiederum kinästethische Lerntypen bevorzugen praktische Lernakativitäten.

Nachhaltigkeit durch Freude und Selbsterfahrung:

Ziel meiner Arbeit als Trainerin ist es, im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes sowohl tagesformgerecht als auch lerntypenspezifische Methodiken einzusetzen, um ein größtmögliches Maß an Nachhaltigkeit, aber auch an Freude am Lernen sicherzustellen.

Dies bedeutet, dass die Konzeption meiner Fortbildungen und Seminare den Fokus immer auf dem praktischen Anteil an Übungen und Selbsterfahrungsmethoden hat, und somit weniger die Wissensvermittlung per Frontalvortrag zur Anwendung kommt.

Praxisbezug aus dem beruflichen Alltag:

Um Lerneffekt und Nachhaltigkeit zu verstärken, bediene ich mich in meinen Fortbildungen und Trainings vorrangig der Methode des gemeinsamen Erarbeitens von Lösungsansätzen sowie Verhaltensveränderungen, immer im direkten Kontext zum beruflichen Alltag der Teilnehmer.

Somit ist ebenfalls für die Betriebe sichergestellt, dass die Teilnehmer das Erlernte im direkten beruflichen Transfer umsetzen können.

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